Die Bergretter

Bergretter-Star: „In den Bergen gibt es eben auch Gefahren“

Schauspieler Sebastian Ströbel spricht über die Gefahren am Berg, zehn Jahre als TV-Star bei den „Bergrettern“, die Dreharbeiten mit Heidi Klum und seine Familie.

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Bergretter-Star Sebastian Ströbel

Mittwochs ab 20.15 ist Sebastian Ströbel wieder in vielen Wohnzimmern zu sehen, denn derzeit wird die aktuelle Staffel der „Bergretter“ auf ORF2 ausgestrahlt. Seit 2014 ist der Deutsche Teil der beliebten Serie, die im steirischen Ramsau spielt und dort auch gedreht wird. In einem Interview mit der „Abendzeitung München“ erzählt Ströbel, dass er von den Einheimischen akzeptiert und angenommen wird. „Dieses Vertrauen muss man sich zwar erst mal erarbeiten, aber es ist einfach toll, dass sie sich jetzt so freuen, das so annehmen und da auch wirklich stolz darauf sind. Das schätze ich wahnsinnig. Dazu kommt natürlich noch die tolle Küche.“

So kennt man Sebastian Ströbel im Fernsehen: als Bergretter „Markus Kofler“

Einen besonderen Gast hatte die ganze Crew erst kürzlich, als Topmodel Heidi Klum in einer Folge mitwirkte. „Heidi Klum ist ein totaler Medienprofi, der unglaublich gut vorbereitet war und zu uns ans Set kam als großer Fan der Serie. Sie weiß wirklich alles und kennt sich besser aus mit den Folgen als wir selbst. Heidi hatte keine Allüren und war echt total cool, man kann es nicht anders sagen“, erzählt Ströbel, der es sehr witzig finden würde, wenn Arnold Schwarzenegger ebenfalls mal als Gast-Schauspieler am Set vorbeischauen würde.

Die Serienstars der „Bergretter“

Ströbel will den Menschen die Gefahren und Schönheiten der Berge nahebringen

Kürzlich ging der 47-Jährige auch unter die Autoren, veröffentlichte das Buch „Die Bergretter“, in dem er den Lesern gerade in Zeiten des steigenden Tourismus in Richtung Berge auch „die Gefahren und Schönheiten“ nahebringen wolle. „Menschen überschätzen sich oft oder wissen gar nicht genau, worauf sie sich einlassen. Man denkt vielleicht: „Oh da ist ein Löwe, den kann man streicheln.“ Aber: in den Bergen gibt es eben auch Gefahren.“

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