- Advertisement -
Die Bergretter

„Bergretter“-Star Sebastian Ströbel wäre bei TV-Dreharbeiten fast erfroren

Sebastian Ströbel kennt Dreharbeiten unter extremen Bedingungen bereits von „Die Bergretter“. Bei einer ZDF-Doku kommt er aber an seine Grenzen.

Zugspitze – Die Fans von „Die Bergretter“ wissen: Hauptdarsteller Sebastian Ströbel (46) begibt sich für TV-Dreharbeiten regelmäßig in gefährliche Situationen. Nicht selten müssen sich die Schauspieler in der ZDF-Serie vom Helikopter aus abseilen oder an Klippen hängen, um beeindruckende Szenen für die Zuschauer vor den Bildschirmen zu kreieren. Doch jetzt hat der Serienstar einen Dreh auf einem ganz anderen Level erlebt – und dafür sogar gesundheitliche Folgen in Kauf genommen.

Experiment abgebrochen: Sebastian Ströbel hatte bei Alpen-Dreh Angst vorm Erfrieren

Zuletzt stand Sebastian Ströbel noch mit Supermodel Heidi Klum (50) für „Die Bergretter“ vor der Kamera – am 20. und 21. Dezember 2023 ist er im ZDF in einer zweiteiligen Doku zu sehen. In „Meine Alpen: Extreme der Berge“ geht es von der Zugspitze bis zu den Drei Zinnen in Südtirol – und dabei bekommen der Schauspieler und sein Team sämtliche Naturgewalten zu spüren. Bei eisigen Temperaturen kommt es nachts sogar zum Kampf ums Überleben.

Mehr News aus der Welt der Unterhaltung gibt es in unserer neuen Merkur.de-App. Weitere Informationen zur App gibt es hier.  Alternativ bietet auch unser neuer Whatsapp-Kanal beste Unterhaltung.

Auf einem Gletscher wagt der 46-Jährige ein gefährliches Experiment. Bei Minus 20 Grad übernachtet er im Schneesturm in einem Eisloch. Die Erklärung liefert Sebastian Ströbel gegenüber bild.de selbst: „Da wollten wir mit einem Not-Biwak simulieren, was passiert, wenn man in solch eine Situation gerät und keinen Unterschlupf findet. Dementsprechend haben wir auch auf einen Schlafsack verzichtet und ein Loch in den Schnee gegraben, in dem wir schlafen wollten“ Doch schon nach wenigen Stunden in der Kälte war dem TV-Star klar, dass er den Dreh unter diesen Bedingungen nicht durchziehen kann.

„Weil mir klar wurde, dass die Gesundheitsgefahr zu groß ist. Wir haben dann zwar den Schlafsack genommen und sind dortgeblieben. Aber die Füße habe ich bis zum Ende der Dreharbeiten drei Tage lang nicht mehr warm bekommen“, schilder er weiter. Der Seriendarsteller habe erst dann bemerkt, dass er nur haarscharf Schlimmeres verhindert hat. „Das war eine Vorstufe des Erfrierens, denn meine Zehen waren taub.“

Sebastian Ströbel in den Alpen im Schnee.
Sebastian Ströbel kennt Dreharbeiten unter extremen Bedingungen bereits von „Die Bergretter“. Bei einer ZDF-Doku in den Alpen kommt er aber an seine Grenzen. © ZDF/ Thomas Maerz, David Enge (Fotomontage)

Trotz der gefährlichen Lage bereut der gebürtige Karlsruher das Experiment keineswegs. Im Gespräch mit der Zeitung betont er, dass er es liebt, bis an seine Grenzen zu gehen. Von „Die Bergretter“ sei er an extreme Bedingungen gewöhnt. Tatsächlich betonte Sebastian Ströbel zuletzt bereits, dass er in der ZDF-Produktion immer alles selber machen will.

Back to top button
error: Content is protected !!

Adblock Detected

DISABLE ADBLOCK TO VIEW THIS CONTENT!