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Die Bergretter

„Die Bergretter“: Schockierende Enthüllungen und atemberaubende Rettungen – Staffel 16 verspricht Spannung pur!

„Die Bergretter“ sind mit der 16. Staffel zurück

Das Team um Markus Kofler (Sebastian Ströbel) und Katharina Strasser (Luise Bähr) ist seit Jahren ein sicherer Quotengarant im Zweiten. Nun melden sich „Die Bergretter“ mit neuen Abenteuern und der mittlerweile 16. Staffel zurück. Ab dem 7. November ist sie im ZDF zu sehen. Fünf neue Folgen in Spielfilmlänge laufen auf dem bewährten Sendeplatz am Donnerstagabend um 20:15 Uhr

 

In der Auftakt-Folge „Gipfelrausch“ stürzt Anja Vogler (Teresa Rizos) mit dem Gleitschirm ab und ihr Ehemann Steffen (David Korbmann) will ihr zu Hilfe kommen. Schließlich muss Markus Kofler beide retten. Doch auf seiner rasanten Fahrt zum Unfallort hat Steffen etwas Verräterisches verloren: Cannabis. Es stellt sich heraus, dass er auf einem abgelegenen Berghang eine entsprechende Plantage betreibt, damit er mit den Einnahmen den hochverschuldeten Familienhof retten kann. Diesem Vorhaben kommt ausgerechnet der Konkurrent seiner Frau bei den anstehenden Bürgermeisterwahlen auf die Schliche. Fortan versucht der, sie zu erpressen.

Zeitgleich ist Markus noch immer umgetrieben von den Schuldgefühlen rund um Ninas Reuthers (Josephin Busch) Absturz. Aufopferungsvoll kümmert er sich um sie. Dies führt allerdings auch dazu, dass für seine Beziehung zu Alexandra Winkler (Viktoria Ngotsé) nur wenig Zeit bleibt. Angespannt bleibt auch das Verhältnis zu seinem Freund Tobias Herbrechter (Markus Brandl). Der hatte viel Geld in das Enzian-Projekt investiert. Doch aufgrund einer Aussage von Markus ist das nun geplatzt.

„Die Bergretter“ wird von der neue deutsche Filmgesellschaft mbH (ndF) im Auftrag des ZDF produziert. Regie bei der Auftaktfolge führte Heinz Dietz nach dem Drehbuch von Marc Hillefeld und Headautorin Christiane Rousseau. Im vergangenen Jahr schalteten bei der Premiere der 15. „Bergretter“-Staffel 5,07 Millionen Zuschauer ein, was einem starken Marktanteil von 19,2 Prozent entsprach. Geringer war das Interesse bei den 14- bis 49-Jährigen, wo lediglich 6,8 Prozent zu Buche standen.

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