Hans Sigl über die „Bergdoktor“-Zeit: „Wir haben ein hohes Pensum“
Für den 55-Jährigen könnte es nicht besser laufen: Nicht nur in der Liebe hat er mit Susanne Sigl (52) das große Glück gefunden, auch beruflich könnte er fast nicht erfolgreicher sein. So startete der gebürtige Österreicher seine Karriere am Theater, bevor er bei „Kommissar Rex“ und im „Marienhof“ zu sehen war. Und dann kam der große Durchbruch: 2008 startete er als Dr. Martin Gruber beim „Bergdoktor“ und steht seither für die Erfolgsserie vor der Kamera – dabei gibt er immer wieder Einblicke hinter die Kulissen. So teilte Hans Sigl bereits Anfang Mai erste Eindrücke von den Dreharbeiten zur 18. Staffel.
Da wundert es kaum, dass er in der Hauptrolle als Alpenarzt alle Hände voll zu tun hat oder wie es sein Schauspielkollege Mark Keller bei der „Webtalkshow“ formuliert: „Der ballert von morgens bis abends durch“ – und das viele Tage im Jahr. Die Aussage kann auch der „Bergdoktor“ nur bestätigen, so betont er gegenüber Bunte: „Wir haben immer Stress. Wir drehen 90 Minuten in 16 Drehtagen. Wir haben ein hohes Pensum, müssen schnell drehen und schnell arbeiten.“
Urlaubspläne und Sport – Hans Sigl spricht über seine Freizeit
Um sich auch einmal zu entspannen, schwingt Hans Sigl übrigens ab und zu den Golfschläger – und wenn die Dreharbeiten vorbei sind, steht auch gleich ein Urlaub im Terminkalender. Allerdings geht es nicht in ferne Länder an den Strand oder in ein Wellnesshotel, sondern der TV-Star bleibt zu Hause. Dazu gesteht er: „Man mag es kaum glauben, aber ich bin auch gerne zu Hause. Ich bin viel unterwegs, aber ich habe ein schönes Zuhause und das werde ich auch am Ammersee genießen“. Recht hat er – schließlich erholt man sich am besten, wenn man sich wohlfühlt und Zeit mit seinen Lieben verbringt.