NACH GEBURT VON SOHN PEPE: PIA TILLMANN IN GROSSER SORGE
Mit besorgter Miene und jeder Menge Augenringe nahm die Ex-“Köln 50667”-Darstellerin am heutigen Ostermontag ihr Handy in die Hand und klagte ihrer Community ihr Leid.
Zur Beruhigung ihrer Fans handelt es sich bei den enormen gesundheitlichen Beschwerden allerdings nicht um Söhnchen Pepe, sondern um Vierbeiner Keule!
Die Fellnase schleppt sich schon seit Tagen angeschlagen und unfit durch den Alltag – sehr zur Beunruhigung von Mama Pia. “Bei uns ist der Wurm drin. Keule geht es wieder schlechter. Der frisst nicht und ich habe das Gefühl die Medikamente wirken nicht. Er hat seit gestern mehrfach wieder gekotzt.”
Mit Augenringen und sichtlich zerknautscht meldete sich Pia Tillmann am Ostermontag bei ihren Fans. © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Pia Tillmann
Doch damit leider noch nicht genug: “Das zweite Problemkind liegt unten.” Gemeint ist damit Göttergatte Zico (31), den es offenbar nach allen Regeln der Kunst zerlegt hat. “So habe ich ihn noch nie gesehen. Erst Schüttelfrost und dann fast 40 Grad Fieber.”
Pia Tillmann sorgt sich um Ehemann und Hund
Den Erzählungen seiner Frau nach habe sich der Kölner Seriendarsteller mehrfach übergeben. “Er kann kaum laufen oder sprechen und schleppt sich mit Müh und Not ins Badezimmer”, stellte die frisch gebackene Zweifach-Mama klar.
Zurück zu Hund Keule: Mit ihm muss Pia wohl in naher Zukunft nochmal zum Tierarzt. “Der kommt überhaupt nicht hinterher und steht einfach nur teilnahmslos rum. Der frisst nicht, trinkt nur ein bisschen und beim Laufen verliert er Pipi”, verriet sie während des Gassigehens mit dem kleinen Notfellchen.
Sohnemann Pepe Moe dagegen wächst und gedeiht fleißig vor sich hin. Wegen des Krankenlagers in den eigenen vier Wänden wich sie in der vergangenen Nacht kurzerhand aufs Sofa.
Die gute Oster-Laune ließ sich die einstige “Sommerhaus”-Teilnehmerin aber nicht verderben. So konnten sich Oma und Opa vom frisch geschlüpften Enkelchen überzeugen und den Wonneproppen voller Stolz in den Armen halten. “Der Osterhase war ja schließlich auch bei ihnen.”